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Vielleicht kennst du das: Du erstellst mit viel Aufwand Instagram-Posts, Reels und Storys, doch nach ein paar Tagen sind sie im Nirgendwo verschwunden. Der Algorithmus spielt deine Inhalte immer kürzer aus, und du musst ständig nachlegen, um sichtbar zu bleiben. Pinterest dagegen funktioniert komplett anders: Hier werden Inhalte monatelang – teilweise sogar jahrelang – gefunden. Warum also nicht die Stärken beider Plattformen kombinieren?

Instagram ist perfekt für den Aufbau einer Community und direkten Austausch, während Pinterest dir hilft, langfristig sichtbar zu bleiben und deine Inhalte nachhaltig zu verbreiten. Wenn du beide Plattformen smart kombinierst, kannst du mehr Reichweite generieren, ohne ständig neuen Content produzieren zu müssen.

Wie du Instagram mit Pinterest miteinander verknüpfst

Um dein Instagram-Profil mit Pinterest zu verknüpfen gehst du in den Einstellungen auf den Menüpunkt „Verifizierte Konten“. Hier findest du direkt den Bereich für die Instagram-Verknüpfung. Logge dich auf deinem Instagram-Account ein und klicke dann auf den Button „Verifizieren“.

Genehmige die Verknüpfung der beiden Profile. Jetzt kannst du auswählen, ob Pinterest deine alten Instagram-Beiträge von bis zu einem Jahr automatisch pinnen soll. Dies kann ich dir auf jeden Fall empfehlen. Pinterest erstellt automatisch eine Pinnwand „Soziales“, in der all die Instagram-Beiträge hochgeladen werden. Du kannst vorab aber entweder eine bereits vorhandene Pinnwand auswählen oder eine Pinnwand erstellen.

Außerdem pinnt Pinterest zukünftig automatisch deine Instagram-Postings. Du kannst dies jedoch jederzeit deaktivieren.

Was du über die Instagram-Verknüpfung wissen solltest

Nicht alles, was auf Instagram funktioniert, ist auch für Pinterest ideal. Hier ein paar Formate und Tipps, um das bestmögliche aus der Verknüpfung raus zu holen:

1️⃣ Nutze Keywords auf Pinterest und Instagram: Pinterest ist kein weiterer Social Media Kanal, sondern eine Suchmaschine. Während Instagram mit Hashtags arbeitet, arbeitet Pinterest mit Keywords („Schlüsselwörter“). Verwende daher relevante Suchbegriffe in deinen Instagram-Captions ohne Hashtags. Mehr über Pinterest-Suchmaschinenoptimierung erfährst du hier.

2️⃣ Leite Instagram-Nutzer auf Pinterest (und umgekehrt) – Erwähne in deiner Instagram-Story oder Bio, dass du auf Pinterest noch mehr Inhalte bereitstellst.

3️⃣ Instagram Karussell-Posts: Während du auf Instagram aktuell bis zu 20 Slides in deine Karussell-Posts einbauen kannst, sind es auf Pinterest nur 5. Bei der Überspielung deiner Karussell-Posts werden diese als einzelne Pins angezeigt.

Content-Recycling: Instagram Story-Highlights als Content-Quelle nutzen

Deine Instagram-Storys sind nach 24 Stunden weg? Nicht ganz! Nutze deine besten Story-Highlights als Inspiration für Pinterest-Pins. Erstelle dazu passende Grafiken oder teile Screenshots mit einer knackigen Beschreibung. Themen wie häufig gestellte Fragen, Erfolgsgeschichten oder kleine Tutorials eignen sich besonders gut.

Fazit: Nutze Pinterest, um deine Instagram-Inhalte nachhaltiger zu machen

Warum solltest du Content verschwenden, wenn du ihn auf Pinterest noch einmal nutzen kannst? Durch die smarte Kombination von Instagram und Pinterest erreichst du nicht nur eine breitere Zielgruppe, sondern sparst dir auch Zeit und Aufwand. So hast du das Beste aus beiden Welten: Community & Interaktion auf Instagram, nachhaltige Sichtbarkeit auf Pinterest.

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